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Zähltag beim Fahrgastfernsehen

Digitale Außenwerbung boomt – und mit ihr das Fahrgastfernsehen in den beiden wichtigsten Metropolen Deutschlands, Berlin und München. Laut der 2019 erhobenen Studie Public & Private Screens des unabhängigen Digital Media Instituts (DMI) hat sich das Medium zu einem echten Reichweitenwunder entwickelt.

Beim Berliner Fenster kletterte die Bruttokontaktzahl der Werbeträger im Vergleich zur Erhebung 2016 um 26 Prozent. An sieben Tagen in der Woche produziert Deutschlands reichweitenstärkstes Fahrgastfernsehen fast 25,8 Millionen Werbeträgerkontakte in der Berliner Bevölkerung (über 14 Jahre). Auch beim Schwestersender Münchner Fenster kletterten die Zahlen um 25 Prozent auf fast 3,7 Millionen Werbeträgerkontakte in der Woche. Im nationalen Vermarktungsnetz der mcrud gingen die Werbeträgerkontakte brutto innerhalb von drei Jahren um 24 Prozent auf über 33,5 Millionen in die Höhe.

Für jede gebuchte Kampagne kann das Fahrgastfernsehen nicht nur die Brutto-Reichweiten ausweisen, sondern auch demografische Angaben zur Zielgruppe, etwa Alter, Geschlecht und Haushaltsnettoeinkommen. Alle Daten sind von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zertifiziert. Neben den enormen Reichweiten machen die einfache Buchungsmechanik in Zwei-Stunden-Slots (z.B. von 8–10 Uhr) und die exzellente Qualität des Infotainmentprogramms Fahrgastfernsehen zu einem Medium mit einer im wörtlichen Sinne einzigartigen Ausstrahlkraft – täglich 20 Stunden, sieben Tage die Woche.