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Schlagzeilen aus dem Untergrund

Bei Deutschlands größtem Fahrgast-TV-Netz geht es rund – immer. Hier finden Sie Nachrichten zu allem, was uns und was sich um uns bewegt: aktuelle Pressemeldungen, neueste Studienergebnisse, Links auf Medien, die über uns berichten. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie weitere Fragen haben.

mc R&D GmbH gewinnt Ausschreibung der Stuttgarter Straßen­bahnen AG

Die mc R&D GmbH (mcrud), Deutschlands größter Vermarkter von Fahrgastfernsehen, hat sich in der Ausschreibung um Betrieb und Vermarktung des Fahrgastfernsehens Stuttgart unter mehreren Bewerbern durchgesetzt. Mit der schwäbischen Landeshauptstadt erweitert mcrud ihr Sende- und Vermarktungsnetzwerk um eine weitere, wirtschaftlich starke Metropole. Ab Mai 2024 wird in den Stadt­bahnen und Bussen der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) das Fahrgastfernsehen unter dem Namen „Stuttgarter Fenster“ zu sehen sein. Das Sendenetz des Infotainmentprogramms in Stuttgart soll in den kommenden Jahren sukzessive ausgebaut werden.

Die mcrud betreibt in Berlin und München bereits seit vielen Jahren die reichweitenstarken Infotainmentkanäle Münchner und Berliner Fenster. Zum Netzwerk des Vermarkters und Programmgestalters gehören außerdem die Fahrgast-TV-Standorte Leipzig und Dresden. Jetzt konnte sich die Vermarktungsgesellschaft aus Berlin bei einer europaweiten Ausschreibung auch die Ver­marktungsrechte für DOOH (Digital out of Home) in den Fahrzeugen der Stuttgarter Verkehrs­betriebe sichern. Das Stuttgarter Fenster wird beim Start auf 802 Screens in 497 Fahrzeugen der Busflotte und der Stadtbahnen zu sehen sein. Damit wächst die Anzahl der von mcrud vermarkteten Screens im ÖPNV auf rund 9.600. Nach Angaben der SSB liegt die Zahl der Fahrgäste bei knapp 617.000 am Tag. Die qualifizierten Leistungswerte (Kontakte) und Zielgruppendaten des Stuttgarter Fensters werden in die nächste Public Private Screens Studie des Institutes für Digital Out of Home Media (IDOOH) einfließen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die Stuttgarter Straßenbahnen AG für unser Qualitätsprogramm entschieden haben“, erklärt Andreas Orth, Geschäftsführer und Gesellschafter der mcrud. „Mit dem Stuttgarter Fenster erweitern wir unser nationales Portfolio an reichweitenstarken ­Fahrgast-TV-Standorten in einer wirtschaftlich prosperierenden Region mit einkommensstarker Bevölkerung.“ Das Stuttgarter Fenster werde auch programmatisch buchbar sein, so Orth.

Auch bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG ist man mit dem Ergebnis der Ausschreibung sehr zufrieden: „Wir möchten unsere Fahrgäste mit aktuellen Informationen, unterhaltsamer Werbung und SSB-eigenen Inhalten versorgt wissen und freuen uns darum, nun mit der mc R&D GmbH viel Erfahrung und Motivation an Bord zu haben“, sagt Dr. Markus Raupp, Unternehmensbereichs­leiter Marketing & Vertrieb der Stuttgarter Straßenbahnen. 

Mit der Ausdehnung auf die Schwabenmetropole und damit auf insgesamt fünf bundesweit ­verteilte Standorte baut die mcrud ihre Position als wichtigster Player im Bereich Fahrgastfern­sehen weiter aus. Insgesamt generiert das mcrud-Netzwerk jetzt wöchentlich 31,4 Millionen Bruttokontakte in der Gesamtbevölkerung über 14 Jahre. Die Kombination aus zertifizierten, vom IDOOH erhobenen Kontaktdaten und der hohen Qualität des Infotainmentprogramms sichern dem Fahrgastfernsehen der mcrud innerhalb des nationalen Marktes der digitalen Außenwerbung einer herausragende Stellung. 

Das neue Fahrgastfernsehen Stuttgarter Fenster in den Bahnen der SSB in Stuttgart.

Medienberichte zum neuen Partner für Programmatic Advertising

veröffentlicht am 31. Januar 2023
von Adzine
Fahrgastfernsehen findet seinen Weg ins Programmatic-Ökosystem
https://www.adzine.de/2023/01/fahrgastfernsehen-findet-seinen-weg-ins-programmatic-oekosystem/

veröffentlicht am 31. Januar 2023
von ExchangeWire
mc R&D GmbH und Hivestack: Partnerschaft für Programmatic DOOH Advertising
https://www.exchangewire.com/blog/2023/01/31/mc-rd-gmbh-und-hivestack-partnerschaft-fur-programmatic-dooh-advertising/

Sendenetz von Deutschlands größtem Fahrgast-TV-Vermarkter künftig über die Hivestack Supply Side Platform (SSP) programmatisch buchbar

Hivestack, das weltweit führende Technologieunternehmen für unabhängige programmatische ­Digital-Out-of-Home-Werbung (DOOH), hat mit der mc R&D GmbH (mcrud), Deutschlands ­größtem Anbieter von Fahrgastfernsehen, eine Partnerschaft vereinbart. Durch die Kooperation sind die 5.800 Screens in rund 2.000 Fahrzeugen des ÖPNV (U-Bahn, Bus, Tram) von mcrud für die Werbewirtschaft jetzt auch über die Supply Side Platform (SSP) von Hivestack buchbar.

Mit der Integration des Inventars der mcrud bietet Hivestack künftig Agenturen und Werbung­treibenden die Möglichkeit, Kampagnen über die Kanäle der mcrud in zwei deutschen Groß­städten programmatisch zu steuern und ein Millionenpublikum zu erreichen.

Deutschlands größter Fahrgastfernsehanbieter mcrud strahlt in den Metropolen Berlin und ­München im ÖPNV ein qualitativ hochwertiges Infotainmentprogramm aus. Allein in Berlin erreicht der Sender Berliner Fenster jeden Tag mehr als zwei Millionen Fahrgäste. Insgesamt belaufen sich die Reichweiten, die die mcrud künftig über die SSP von Hivestack programmatisch anbietet, auf über 20 Millionen Bruttokontakte in der Woche.

Will Brownsdon, Managing Director bei Hivestack, freut sich, „unsere Partnerschaft mit mcrud in Deutschland bekanntgeben zu dürfen. Unser Ziel bei Hivestack ist es, Kunden unterwegs und über eine Vielzahl von OOH-Umgebungen hinweg mit dem Publikum zu verbinden. Die mc R&D GmbH bietet eine unglaubliche Reichweite in einer einzigartigen und eindrucksvollen Umgebung an.“

„Mit der Zusammenarbeit mit Hivestack gehen wir einen weiteren großen Schritt Richtung ­Programmatic Advertising“, erklärt Andreas Orth, Geschäftsführer und alleiniger Gesell­schafter der mc R&D GmbH. „Unser Inventar aus Tausenden von Screens mit hochwertigem Programm und immensen Reichweiten ist damit für Agenturen und Unternehmen sehr einfach und sehr schnell buchbar.“

Für das Jahr 2022 werden für DOOH in Deutschland Brutto-Werbespendings in Höhe von 708 Millionen prognostiziert. Die digitale Außenwerbung wächst seit Jahren mit oft zweistelligen Zuwachsraten sehr dynamisch. So lagen 2018 die DOOH-Bruttoumsätze noch bei 410 Millionen Euro (Quelle: Nielsen Media Research). Dies entspricht innerhalb von vier Jahren ­einem Wachstum von 72,5 %. Die programmatische DOOH-Technologie bietet Werbungtreibenden eine beispiellose Reichweite, weltweit können Marken über die digitalen Außenwerbemedien ihre Zielgruppen präzise erreichen.

Fahrgastfernsehen: Programmatic Advertising erobert ÖPNV

„Der große Digitalisierungsschub in der Außenwerbung kommt jetzt“

Auf den am 1. und 2. Juni 2022 in Leipzig stattfindenden „Medientagen Mitteldeutschland“ diskutierten mcrud Geschäftsführer Andreas Orth, Hans-Joachim Strauch, Geschäftsführer ZDF-Werbefernsehen GmbH, Benjamin Römer, Head of Audio Sales AUDIO HOUSE, und Michael Tallai, Geschäftsführer FUNKE Mediengruppe Thüringen, unter Moderation von Eva Schmidt über Krisen und Chancen in der Werbebranche.

Wirken sich Pandemie und Ukraine-Krieg tatsächlich negativ auf den Werbemarkt aus? Gibt es Entwicklungsmöglichkeiten? mcrud-Chef Orth sieht in der Krise sogar eine Chance: „Der große Digitalisierungsschub in der Außenwerbung kommt jetzt.“


Prognosen von vier Experten aus vier verschiedenen Segmenten des Werbemarkts – ein Stimmungsbild:
https://www.youtube.com/watch?v=OmNfAlfhz28\u0026list=PLG2h5Y9_aJ_He67on8x3ZJSHzrujAM7VG\u0026index=14

Podiumsdiskussion Medientage Mitteldeutschland 2022
v.l.n.r.: Benjamin Römer, Michael Tallai, Andreas Orth, Hans-Joachim Strauch, Eva Schmidt — Foto: © Viktoria Conzelmann
Michael Tallai, Andreas Orth, Hans-Joachim Strauch
v.l.n.r.: Michael Tallai, Andreas Orth, Hans-Joachim Strauch — Foto: © Viktoria Conzelmann
Andreas Orth — Foto: © Viktoria Conzelmann

5.800 Fahrgast-TV Screens in Berlin und München künftig programmatisch buchbar

Die mc R&D GmbH (mcrud) und die One Tech Group arbeiten künftig in Sachen Programmatic Advertising zusammen. Deutschlands größter Vermarkter und Programmveranstalter von Fahrgastfernsehen bringt im Bereich der digitalen Außenwerbung (DooH) ein Inventar von über 5.800 Screens bei dem Spezialisten für Advertising und Programmatic Technology ein. Ab sofort können Werbetreibende über die Supply-Side Platform (SSP1) der One Tech Group die Reichweiten der mcrud GmbH programmatisch buchen.

Mit dem Anschluss des Inventars der mcrud vergrößert die One Tech Group ihren Wirkungsradius als führender Technologie-Partner für Programmatic-DooH und baut ihr Angebot weitreichend aus: Mit den 5.800 Screens in rund 2.000 Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs der in Berlin ansässigen GmbH können Werbungtreibende ihre Zielgruppen nun über insgesamt knapp 25.000 Screens in Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien und der Schweiz gezielt ansprechen.

Als größter Anbieter von Fahrgastfernsehen in Deutschland strahlt die mcrud in den Metropolen Berlin und München ein qualitativ hochwertiges Infotainmentprogramm im ÖPNV (U-Bahn, Straßenbahn, Bus) aus. Allein in Berlin erreicht der Sender Berliner Fenster jeden Tag mehr als zwei Millionen Fahrgäste. Insgesamt belaufen sich die Reichweiten, die die mcrud künftig über die SSP1-Platform der One Tech Group programmatisch anbietet, auf über 20 Millionen Bruttokontakte in der Woche.

Millionen-Reichweiten in den Metropolen Berlin und München

„Durch die Zusammenarbeit mit der One Tech Group erweitern wir unsere Vermarktungspalette um ein innovatives und sehr zukunftsträchtiges Tool“, sagt Andreas Orth, Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter der mc R&D GmbH. „Die programmatische Nutzung der Außenwerbung öffnet ein völlig neues Angebot an den Markt – insbesondere an national agierende Agenturen und Unternehmen. Wir sind mit diesem Schritt das erste Fahrgastfernsehen weltweit, das programmatische Vermarktungsmöglichkeiten vorsieht.“

„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit mcrud als reichweitenstärkster Vermarkter im öffentlichen Nahverkehr. Im Zuge unserer Partnerschaft können wir unseren Demand-Partnern nun Fahrgastfernsehen in zwei deutschen Großstädten anbieten – und unserem neuen Publisher mcrud als Technologie-Partner gleichzeitig den Weg ins Programmatic-DooH-Umfeld ebnen”, erklärt Daniel Siegmund, Managing Director und Gründer der One Tech Group.

Das Inventar der mcrud ist im Zuge der Zusammenarbeit als Guaranteed und Preferred Deal, aber auch im Rahmen von Private & Open Auction buchbar (siehe dazu ssp1.eu).

Jetzt auch programmatisch buchbar: die 5.800 Screens des Fahrgastfernsehens in München und Berlin. Die Metropolensender Berliner und Münchner Fenster erreichen täglich Millionen von Fahrgästen im ÖPNV.

Infotainment in 650 Bussen bringt doppelte Reichweite

Das Fahrgastfernsehen Münchner Fenster wird künftig nicht nur in U-Bahn- und Trambahn der bayerischen Landeshauptstadt zu sehen sein, sondern auch in der Busflotte der Münchener Verkehrsgesellschaft (MVG). Damit verdoppelt der Metropolensender nahezu seine Reichweiten und macht die Customer Journey über alle öffentlichen Verkehrsträger hinweg perfekt.

Fahrgastfernsehen in der Münchner Busflotte, © Alexander von Spreti

Ab November werden die Busse sukzessive mit dem Infotainmentprogramm des Münchner Fensters ausgestattet. Am Ende des Roll-outs wird zum Jahreswechsel in rund 650 Fahrzeugen auf über 900 Screens das Münchner Fenster zu sehen sein.

„Mit der Ausstrahlung in der Busflotte verdoppeln wir fast die Zahl der Brutto-Kontakte auf über 7,8 Millionen in der Woche. Damit steigt unsere Reichweite und die Sichtbarkeit des Programms enorm“, so Andreas Orth, Inhaber und Gesellschafter der mcrud GmbH, Trägergesellschaft des Münchner Fensters und größter Vermarkter von Fahrgastfernsehen in Deutschland (www.mcrud.de).

Ingo Wortmann, Vorsitzender der Geschäftsführung MVG, begrüßt die Erweiterung des Sendenetzes außerordentlich: „Das Fahrgast-Fernsehen ist bei unseren Kundinnen und Kunden sehr beliebt – trotz Konkurrenz durch Smartphones. Wir freuen uns daher sehr, dass sich die Zahl der Fahrzeuge mit Fahrgast-TV durch die Ausweitung des Angebots auf den Bus nun verfünffacht. Und die Fahrt in unseren Bussen wird nun noch kurzweiliger.“

Das Fahrgastfernsehen in den Münchner Bussen wird der Presse vorgestellt, © Alexander von Spreti

Mit dem Hinzukommen der Busse wächst das Sendenetz des Münchner Fensters auf weit über 1.000 Fahrzeuge und fast 2.700 Screens. Damit bildet das Programm über alle öffentlichen Verkehrsträger hinweg die komplette Customer Journey für die Werbekunden des Münchner Fensters ab. „Egal, wohin der Fahrgast umsteigt, das Münchner Fenster ist schon da. Wir begleiten Millionen von Fahrgästen auf ihren täglichen Wegen und bilden alle Touch Points ab“, so Andreas Orth. „Über alle Verkehrsträger im kommunalen Nahverkehr hinweg bieten wir damit ein durchgängiges Programm mit Wiedererkennungswert, was wiederum die Sichtbarkeit von Werbebotschaften erhöht.“

Mit der Erweiterung des Sendenetzes gewinnt das Fahrgastfernsehen Münchner Fenster innerhalb des Digital-out-of-Home-Marktes (DOOH) auch für nationale Werbekunden immer mehr an Relevanz, zumal sich der Metropolensender mit seinem Schwestersender Berliner Fenster sowie den anderen Städten im Netzwerk der mcrud GmbH (Leipzig, Dresden) kombinieren lässt. Während mit dem aktuellen Roll-out die Ausstattung der Busflotte der MVG mit dem Infotainmentprogramm abgeschlossen ist, geht der Ausbau des Sendenetzes in der U-Bahn und Trambahn weiter. Jeden Monat werden weitere Fahrzeuge mit Fahrgastfernsehen ausgestattet.

Das Infotainmentprogramm Münchner Fenster wird seit 2013 im öffentlichen Nahverkehr in München direkt in den Fahrzeugen ausgestrahlt. Die rund 15 Minuten lange, regelmäßig aktualisierte Sendeschleife in HD-Qualität umfasst u. a. Nachrichten, Stadtinformation, Verkehrshinweise, Unterhaltung und Werbung. Zu den Programmpartnern zählen u.a. die Süddeutsche Zeitung, der Bayerische Rundfunk und das Sportmagazin Kicker. Zudem produziert die Redaktion der mcrud GmbH eigene anspruchsvolle Programmformate, etwa das Nachhaltigkeitsmagazin 2 GRAD oder das Kinomagazin Cineline.

Bildmaterial hier downloaden

Entwicklung, Möglichkeiten und Perspektiven eines aufstrebenden Mediums

Mit rund 16.000 Screens ist Fahrgastfernsehen nach POS (Point of Sale) der am stärksten wachsende Touchpoint im Markt der digitalen Außenwerbung (DOOH) und hat wie diese in den vergangenen Jahren einen deutlichen Aufschwung erfahren (https://dmi-org.com/download/DMI_Entwicklung_DOOH_Screens.pdf).

Ein White Paper mit Fakten und vielfältigen Informationen zum Fahrgastfernsehen liefert die mc R&D GmbH, Deutschlands größter Anbieter von Fahrgastfernsehen in Deutschland. Unter dem Titel „Fahrgastfernsehen. Entwicklung, Möglichkeiten und Perspektiven eines aufstrebenden Mediums“ beleuchtet das mehr als 40 Seiten umfassende Weißbuch das Medium mit Informationen zu Anbietern, Programm- und Vermarktungsstrukturen oder Reichweiten. Sechs Interviews mit Branchenexperten arbeiten die Möglichkeiten und Perspektiven des Mediums heraus.

Dargestellt werden u.a. die wichtigsten Fahrgast-TV-Anbieter, die unterschiedlichen Programm- und Redaktionsmodelle, die Besonderheiten der Rezeptionssituation in öffentlichen Verkehrsmitteln, technische Grundlagen der Ausstrahlung, sowie die verschiedenen Buchungs-, Werbe- und Sponsoringformate, die das Medium bietet. Ein besonderer Schwerpunkt des White Papers liegt auf der differenzierten Aufbereitung der Mediadaten, die die immensen Reichweiten dokumentieren, die Fahrgast-TV-Sender inzwischen vor allem in Metropolen wie Berlin, München, Hannover und Hamburg erzielen. Zudem findet sich eine Übersicht der größten Fahrgastfernsehsender in Deutschland.

Ergänzt wird die Darstellung des Mediums durch insgesamt sechs Interviews mit Experten, die aus der Perspektive von Vermarktern, Werbekunden, Programmmachern und Verkehrsanbietern ihre Sicht zum Fahrgastfernsehen einbringen. So erläutert u.a. Ingo Wortmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), die Ausbaupläne für Fahrgast-TV in Kombination mit dynamischer Verkehrsinformation im öffentlichen Nahverkehr der bayerischen Metropole. Markus Riese, Marketingchef des Bayerischen Rundfunks (BR), berichtet von den Vorteilen und Synergien, die eine öffentlich-rechtliche Medienanstalt aus der programmlichen Kooperation mit Fahrgastfernsehsendern zieht. Mit Holger Walsch, (Geschäftsleiter Planus Media), Christian Kaeßmann (Geschäftsführer DER PLAN), Dr. Berndt Schmidt (Intendant des Friedrichstadt-Palastes) und Andreas Orth (Gesellschafter mc R&D GmbH) kommen weitere renommierte Interviewpartner zu verschiedenen Themen zu Wort.

Den Hintergrund für das rund 40-seitige White Paper bildet die dynamische Entwicklung der digitalen Außenwerbung (DOOH), zu der auch Fahrgastfernsehen zählt. Durch den Ausbau digital vernetzter Werbemittel – City Light Poster, Videostelen, Screens in öffentlichen Verkehrsmitteln – wächst DOOH kontinuierlich und konnte dank steigender Reichweiten in den vergangenen Jahren seine Anteile am deutschen Werbemarkt deutlich ausbauen. Fahrgast-TV-Sender wie das Berliner und Münchner Fenster strahlen in U-Bahn und Trambahn ein echtes (tonloses) TV-Programm aus Nachrichten, Unterhaltung, Stadtinformation und Werbung aus und erreichen so ein Millionen-Publikum.

Das White Paper „Fahrgastfernsehen. Entwicklung, Möglichkeiten und Perspektiven eines aufstrebenden Mediums“ steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Der Herausgeber des Weißbuchs, die mc R&D GmbH, ist der größte Anbieter von Fahrgastfernsehen in Deutschland. Neben den eigenen Sendern Berliner und Münchner Fenster gehören zum Vermarktungsnetzwerk der in Berlin ansässigen Gesellschaft die Städte Leipzig, Dresden und Hannover. Mit seinem Vermarktungsnetzwerk erzielt die mc R&D GmbH laut Zählung des unabhängigen Digital Media Instituts (DMI) in der Woche über 33 Millionen Werbeträger-Bruttokontakte.

Kompakt, übersichtlich, frech und modern: mc R&D geht mit neuem Design ins Netz

Einheitlicher Markenauftritt, jede Menge neuer Funktionalitäten, bessere Navigation, ein modernes Layout und das alles im responsive Design – so schickt die mc R&D GmbH, Deutschlands größter Vermarkter von Fahrgastfernsehen, ihre frisch relaunchte Website www.mcrud.de an den Start.

Die Website bietet nach der Überarbeitung durch die präzise aufeinander abgestimmten Elemente wie Bilder, Typografie und Illustrationen erstmals ein geschlossenes Markenbild mit durchgängiger Wiedererkennung. Die bewusst einfach gehaltene Menüstruktur ermöglicht es dem User, sehr schnell auf der Site zu navigieren und die Inhalte zu finden, nach denen er sucht – egal ob dies Mediadaten, Buchungsmodalitäten oder Spotbeispiele sind. So können sich Besucher unter der Rubrik Programm Beispiele der Sendeformate der Metropolensender Berliner und Münchner Fenster anschauen und sich gleichzeitig über Reichweite, Sendezeiten und technische Spezifikationen informieren.

Unter der Rubrik Werbung sind nicht nur sämtliche Media- und Studiendaten des Vermarktungsnetzwerkes der mc R&D präsentiert: Kunden und Agenturen können sich auch über die Modalitäten bei der Buchung und der Spotproduktion durch das mc R&D-eigene Fernsehstudio informieren. Spotbeispiele vermitteln einen Eindruck, wie der eigene Spot als Stand-, Bewegtbild- oder Stand-Bewegtbildmix-Video aussehen kann. Unter den fünf Rubriken der Plattform sind alle wichtigen Daten und Infos jeweils per Dropdown-Menü abrufbar.

Herzstück der B2B-Site bleibt der Mediaplaner, der um weitere Funktionalitäten erweitert wurde, etwa Responsemöglichkeiten, Auswahl- und Dropdownmenüs und um Programmumfelder, die für besondere Werbebotschaften gebucht werden können. Über ihn kann sich der Kunde anhand von Parametern wie Buchungs- und Laufzeiten bequem den Tarifpreis einer Kampagne im Fahrgastfernsehen für einzelne Städte oder Stadtkombinationen ausrechnen. Erstmals können per one click Tagesbuchungen vorgenommen werden.

Das Design der Website ist bewusst sehr klar gehalten. So finden sich im Slider der Landingpage ebenso wie in den Heads der Hauptmenüpunkte konsequent durchkomponierte Bildvorlagen.
Modern und frisch präsentieren sich die Untermenüs mit frechen Claims und passenden Illustrationen. Die gesamte Website folgt in Farbgebung, Struktur und grafischer Gestaltung einem Konzept, das großen Wert auf eine kohärente gestalterische Komponente setzt, dabei aber die nutzerfreundliche Navigation nicht aus dem Auge lässt.

Abrufbar ist www.mcrud.de dank des neuen responsiven Designs über sämtliche Endgeräte.
„Neben einer userfreundlichen Performance des Mediaplaners und einem grafisch ansprechenden Erscheinungsbild war uns das responsive Design besonders wichtig. Arbeitsbedingungen und -umfelder ändern sich. Dem begegnen wir, denn die Inhalte unserer Site sind an jedem Ort und zu jeder Zeit über alle digitalen Gadgets aufzufinden“, erklärt Unternehmenssprecherin Rita Burkert, die für das Projekt verantwortlich zeichnet. Die Website wurde inhouse entworfen und realisiert.

Vermarktungsnetz verzeichnet Reichweitenzuwächse im zweistelligen Bereich

Das Vermarktungsnetz der mc R&D GmbH erfährt weiterhin einen deutlichen Aufwärtstrend, wie die neueste vom Digital Media Institute (DMI) herausgegebene Studie zum Markt der digitalen Aussenwerbung bescheinigt.

Führende Fachmedien – das Magazin Horizont und der Blog des DMI – berichten ausführlich über die Ergebnisse der Studie und das Reichweitenwunder Fahrgastfernsehen. Die ausführlichen Artikel finden Sie unter folgenden Links:

https://www.horizont.net/medien/nachrichten/fahrgastfernsehen-wo-menschen-verweilen-und-werbung-schauen-179072

http://blog.dmi-org.com/fahrgastfernsehen-zug-ins-digitale-zeitalter/

Berliner Fenster und Berliner Fussballverband gehen in die Verlängerung

Deutschlands größter Fahrgast-TV-Kanal Berliner Fenster und der Berliner Fußball-Verband e. V. (BFV) haben eine Verlängerung ihrer Medienpartnerschaft bis zum 31. Dezember 2019 vereinbart. Die Kooperation besteht seit 2015. Aufgrund der positiven Ergebnisse der Zusammenarbeit haben Verband und Unternehmen jetzt eine Fortsetzung vereinbart.

In der Vergangenheit wurde auf den Monitoren des Berliner Fahrgastfernsehens über Projekte, Pokalendspiele, Veranstaltungen oder auch Kampagnen des Berliner Fußball-Verbands berichtet. Die BFV-Kampagnen gegen Homophobie beispielsweise oder „No to aggressive parents“, die für mehr Fairness im Fußball-Miteinander warben, wurden im Infotainment-Programm des Berliner Fensters ausgestrahlt und erreichten ein Millionenpublikum.

Wie bisher wird das Berliner Fenster über den Amateurfußball in Berlin berichten und den Berliner Fußball-Verband in seinen vier Kernaufgaben Spielbetrieb, Qualifizierung, Talentförderung und Soziales öffentlichkeitswirksam unterstützen.

„Der Berliner Fußball-Verband übernimmt mit seinem Engagement eine wichtige Aufgabe für den Sport und darüber hinaus. Durch seine Arbeit werden der Jugend auch maßgebliche gesellschaftliche Werte vermittelt und Orientierung gegeben. Als reichweitenstarkes Medium möchten wir dazu beitragen, diese Aktivitäten einem breiten Publikum nahe zu bringen und ein Stück gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen“, begründet Andreas Orth, Geschäftsführer der Berliner Fenster GmbH die Unterstützung.

Auch Bernd Schultz, der Präsident des BFV, freut sich über die Verlängerung der Zusammenarbeit: „Die Ergebnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Berliner Fenster ein geeignetes Medium ist, um über die Aktivitäten im Berliner Amateurfußball zu informieren. In der Berliner U-Bahn gewinnen wir nachhaltige Präsenz und das nicht nur bei aktiven Spielerinnen und Spielern oder Fußballbegeisterten, sondern auch bei weniger fußballaffinen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Das schafft Verbundenheit zum Sport und zum Verband.“

https://berliner-fussball.de/der-bfv/sponsoring/

Berliner Fenster fördert Bildungsprojekt des VBKI

Das Lesepatenprojekt des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) freut sich über einen neuen Förderer: Seit Beginn des Jahres unterstützt die Berliner Fenster GmbH das Lesepatenprojekt des VBKI mit der Ausstrahlung von Spots in Berliner U-Bahnen.

Der Spot stellt das 2005 gegründete gemeinnützige Projekt vor und zielt darauf ab, neue potenzielle Lesepaten für das Projekt zu begeistern. Er wird zunächst ein Jahr lang im Abstand von 14 Tagen jeweils eine Woche lang zu wechselnden Sendezeiten ausgestrahlt werden und im gesamten Berliner U-Bahnnetz in rund 1.100 Fahrzeugen auf rund 3.800 Monitoren zu sehen sein.

„Unsere ehrenamtlichen Lesepaten wecken bei benachteiligten Berliner Kindern und Jugendlichen die Freude am Lesen – und stärken sie so in einer wichtigen Lebenskompetenz. Und weil es nie genug Menschen geben kann, die sich für die künftigen Generationen in unserer Stadt einsetzen, freuen wir uns sehr über das Engagement der Berliner Fenster GmbH. Die Spots helfen uns sehr, weitere potenzielle Lesepaten auf unser Projekt aufmerksam zu machen“, so Karola Hagen, Leiterin des Lesepatenprojekts des VBKI.

„Ich freue mich, dieses für die Gesellschaft so wichtige Projekt mit unserem Medium unterstützen zu können und hoffe, dass sich unter den Berliner U-Bahnfahrgästen viele Lesepaten finden werden“, begründet Andreas Orth, Geschäftsführer der Berliner Fenster Holding mc R&D GmbH, das Engagement für den VBKI.

Mehr Infos:
https://lesepaten.berlin

Berliner Fenster bringt Verkehrs-Info in Echtzeit in die U-Bahn

Am 13. Februar 2019 startet für die Fahrgäste der Berliner U-Bahn ein neues Zeitalter. Dann nehmen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ein modernes dynamisches Fahrgastinformationssystem in Betrieb, das über die Monitore des bereits existierenden Fahrgastfernsehens Berliner Fenster ausgestrahlt wird. Durch die dynamische Fahrgastinfo können sich die Fahrgäste erstmals in Echtzeit über das Verkehrsangebot informieren.

Die mcR&D GmbH (mcrud), Holding des Berliner Fahrgastfernsehkanals, erweitert mit diesem innovativen Angebot ihr Dienstleistungsportfolio erheblich. Neben der Produktion und Vermarktung von Infotainment-Programmen bietet sie jetzt auch eine technische Lösung für die Übertragung von dynamischer Fahrgastinformation an.

Die Kombination von dynamischer Fahrgastinfo und dem kurzweiligen Mix aus Nachrichten und Unterhaltung macht die Nutzung der U-Bahn noch attraktiver: der rechte Screen des Doppelmonitors bleibt wie bisher für das Infotainment-Programm reserviert, der linke Screen wird künftig ausschließlich der dynamischen Fahrgastinformation vorbehalten sein. Durch den neuen Service in Echtzeit haben Kunden die Möglichkeit, ihre Fahrtroute anzupassen oder ggf. entstehende Wartezeiten sinnvoll zu nutzen.

Die BVG steigert durch dieses Supplement die Qualität ihres Angebots für ihre Fahrgäste. „Dynamische Fahrgastinformation ist ein echter Benefit für unsere Fahrgäste“, freut sich BVG-Marketing-Chef Dr. Martell Beck. „Mit der mcrud hat die BVG seit vielen Jahren einen zuverlässigen Partner, der mit diesem Angebot eine innovative, zukunftsweisende Lösung für Verkehrsbetriebe entwickelt hat.“

Die „Dynamische Fahrgastinfo“ in den Berliner U-Bahnen erhält und verarbeitet einerseits Informationen aus den Bordrechnern der Fahrzeuge (statische Fahrpläne bzw. Kurse) und ergänzt diese um die dynamischen Fahrplanabweichungen (Prognosedaten) aus dem sogenannten Hafas-System. Diese Informationen werden sortiert, verarbeitet und anhand einer mit dem Verkehrsbetrieb festgelegten Prioritätenliste auf die einzelnen Fahrzeuge übertragen. So kann sichergestellt werden, dass z.B. die angezeigten Umsteigebeziehungen auch sinnvoll in Bezug auf Erreichbarkeit oder Richtung sind.

„Das ist eine bedeutende Weiterentwicklung in dem, was wir den Berliner Verkehrsbetrieben anbieten können“, erklärt Andreas Orth, geschäftsführender Gesellschafter der mcrud. „Das neue System funktioniert ohne zusätzliche technische Infrastruktur über ein Mobility Cloud System, das speziell für diese Informationen entwickelt wurde. Über die Cloud werden die Fahrgastinformationen direkt auf die Monitore des Berliner TV-Kanals geführt.“ Mit dem neuen System habe man „die Fahrgastinformation in der U-Bahn so intelligent wie ein Handy gemacht“, so Orth weiter. Der Geschäftsführer der mcrud kündigte an, das neue System weiteren Trägern des öffentlichen Nahverkehrs anzubieten.

Erfolgreiche Zusammenarbeit von re:publica und Berliner Fenster geht in die fünfte Runde

Deutschlands größtes Fahrgastfernsehen und Europas führende Konferenz zur digitalen Gesellschaft kooperieren in diesem Jahr bereits zum fünften Mal. Neben der Berichterstattung rund um die re:publica, ist das Berliner Fenster, das von der auf Kommunikation und Vermarktung spezialisierten mc R&D GmbH betrieben wird, auch Partner des Netzfests, das in diesem Jahr erstmalig am 5. Mai 2018 im Herzen des Parks am Gleisdreieck stattfindet.

Heute startet die diesjährige Zusammenarbeit mit der Ausstrahlung der Spots für die re:publica 18 und das Netzfest. Während der Konferenz zeigt das Berliner Fenster wieder Spots mit den auf der Konferenz diskutierten Inhalten zu vielseitigen digitalen Themen, die dann drei Tage lang auf allen 3.768 Screens in der Berliner U-Bahn vor einem Millionenpublikum laufen werden.

Mit dem Motto „POP“ ist  die zwölfte re:publica abwechslungsreicher und offener für Diskurse denn je. Das Internet ist von einem Ort der Kommunikation zu unserem Lebensraum geworden. Das Netz ist POP und damit Popkultur. Mit diesem Leitgedanken wird die re:publica 2018 in den Mainstream der digitalen Popkultur eintauchen, um diesen nicht nur besser zu verstehen, sondern auch die Diversität und Fülle des Netzes populärer zu machen.

Das Netzfest ist Berlins erstes digitales Volksfest. Während bei der re:publica vor allem digitale SpezialistInnen anzutreffen sind, richtet sich das kostenfreie Festival an ein breites Publikum: BerlinerInnen jeden Alters mit digitalem Grundwissen, die jedoch keinesfalls über spezifische Kenntnisse verfügen müssen, sondern Interesse an neuen Entwicklungen haben. Auf die TeilnehmerInnen wartet ein vielfältiges Rahmenprogramm für die ganze Familie, mit interaktiven Workshops, spannenden Vorträgen rund um digitale Themen, Live-Musik und vielem mehr.

Etwa eine Million Fahrgäste, die täglich die Berliner U-Bahn nutzen, werden durch die im Rahmen der Zusammenarbeit gemeinsam gestalteten Inhalte drei Tage lang auf ihrer Fahrt durch die Stadt mit den Themen der digitalen Gesellschaft konfrontiert. Die Redaktion der re:publica liefert in Zusammenarbeit mit Studierenden der HMKW Berlin Informationen zu SpeakerInnen und Veranstaltungs-Updates. Darüber hinaus wird es aber auch Beiträge mit Tools & Tipps zu Privatsphäre und Sicherheit im Netz sowie Buchempfehlungen zu Internet-Themen geben, die für alle BVG Fahrgäste in ihrem Alltag relevant sind. Die Informationen werden in Zusammenarbeit mit der Redaktion vom Berliner Fenster in präzisen Kurzbeiträgen für die Programmschleifen im Fahrgast-TV aufbereitet.

Die Kommunikation aus den sozialen Netzwerken wird auch in diesem Jahr nicht zu kurz kommen: Wie in den Vorjahren, werden Wort- und Bildbeiträge aus Twitter und Instagram auf den Screens im Fahrgastfernsehen zu sehen sein.

„Wir leben in einer Zeit, in der die Digitalisierung die Lebensbereiche fast aller Menschen in unserer Gesellschaft bestimmt und man sich dem eigentlich gar nicht mehr entziehen kann. Wir begleiten die Konferenz, um durch unsere Berichterstattung dem von uns erreichten Millionenpublikum Denkansätze zu digitalen Trends zu geben.“, erklärt Andreas Orth, Geschäftsführer vom Berliner Fenster. „Wir senden im Berliner Fenster immer wieder Themenspecials, die unsere Programmstruktur abrunden und die Zusammenarbeit mit der re:publica kommt nach wie vor gut bei unseren Zuschauern an.“

Andreas Gebhard, Gründer und Geschäftsführer der re:publica: „Wir freuen uns sehr, die Kooperation mit dem Berliner Fenster weiterzuführen und zu erweitern. Der Erfolg der letzten Jahre hat gezeigt, welche Relevanz die Inhalte der re:publica für das Berliner Publikum haben. Umso mehr freuen wir uns, dass wir das Berliner Fenster auch als Partner für unser Netzfest gewinnen konnten, denn das Netzfest richtet sich an ein breites Publikum, und dieses kann man mit dem Berliner Fenster optimal erreichen. Die digitalen Themen gehen jeden etwas an und der Informationsbedarf ist groß. Mit der Zusammenarbeit verfolgen wir gemeinsam das Ziel, die BerlinerInnen ‚netzfest‘ zu machen!“

Die zwölfte re:publica findet vom 2.–4. Mai 2018 in der STATION Berlin statt. Gleich im Anschluss lädt die re:publica zu Deutschlands erstem Netzfest, am 5. Mai 2018 in Berlin im Park am Gleisdreieck.

Die Aktionäre der re:publica GmbH, newthinking communications und Spreeblick Verlag, engagieren sich seit über einem Jahrzehnt in den Bereichen Netzpolitik, Digitalkultur und digitale Gesellschaft.

https://re-publica.com | #rp18 #netzfest #PoP

Pressekontakt:
Saskia Denise Gloye
Berliner Fenster GmbH
Schönhauser Allee 10–11
10119 Berlin

T +49. 30. 8 17 98 59 -22
F +49. 30. 8 17 98 59 -21
E-Mail:

Erfolgreiche Zusammenarbeit von re:publica und Fahrgast-TV wird von Berlin nach München ausgeweitet

Deutschlands größtes Fahrgastfernsehen und Deutschlands spannendste Konferenz zur digitalen Gesellschaft erweitern ihre Kooperation und werden neben Berlin nun auch in München die Fahrgäste zu den neuesten digitalen Fragestellungen informieren.

Nachdem die ausführliche Berichterstattung im Berliner Fenster in den drei Vorjahren auf großes Interesse bei den Berliner Fahrgästen stieß, werden die digitalen Themen nun erstmalig auch im Münchner Fenster ausgestrahlt.

Elfte re:publica (8.–10. Mai): Die ca. 2 Millionen Fahrgäste, die täglich die Berliner U-Bahn oder die öffentlichen Verkehrsmittel in München nutzen, werden somit an die Themen der digitalen Gesellschaft herangeführt. Zur Berichterstattung über die Gesellschaftskonferenz gehören unter anderem Tipps und Tools zu Privatsphäre und Sicherheit im Netz, die alle Fahrgäste etwas angehen. Neu in diesem Jahr ist die Kooperation mit dem Münchner Fenster, das wie das Berliner Fenster auch von der auf Kommunikation und Vermarktung spezialisierten mc R&D GmbH betrieben wird.

Am heutigen 24. Mai wird die Ära der 11. re:publica mit der Ausstrahlung des neuen re:publica-Trailers eingeläutet. Dieser wird auf allen ca. 4.500 Screens im Berliner Fenster und Münchner Fenster ausgestrahlt und weist auf die Konferenz im Mai in der STATION-Berlin hin. Unter dem Motto “Love Out Loud!“ widmet sich die elfte re:publica all jenen Menschen, Organisationen und Projekten, die für Engagement und Emanzipation in der digitalen Gesellschaft einstehen.

Während der drei Veranstaltungstage der re:publica werden im Programm von Berliner Fenster und Münchner Fenster Inhalte der Konferenz und aus der digitalen Gesellschaft zu sehen sein. Die Redaktionen der re:publica und netzpolitik.org liefern in Zusammenarbeit mit den VolontärInnen der Evangelischen Journalistenschule in Berlin (EJS) Informationen zu SpeakerInnen, Konferenz-Updates, Sicherheitstools und -tipps für Userinnen und User, Buchempfehlungen zu Internet-Themen und einiges mehr. Die Infos werden in Zusammenarbeit mit der Redaktion vom Berliner Fenster in präzisen Kurzbeiträgen für die Programmschleifen im Fahrgast-TV aufbereitet.

Die Kommunikation aus den sozialen Netzwerken wird auch in diesem Jahr nicht zu kurz kommen: Wie in den Vorjahren, werden Wort- und Bildbeiträge aus Twitter und Instagram auf den Screens im Fahrgastfernsehen zu sehen sein.

Den #rp17-Trailer und weitere Impressionen sind ab sofort auch hier abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=tQKY0GJfSic (Online-Version)

„Der digitale Wandel ist seit längerem vom Nischenthema zu einer gesamtgesellschaftlichen Realität avanciert, an der man nicht mehr vorbeikommt. Durch unsere Berichterstattung möchten wir dazu beitragen, das von uns erreichte Massenpublikum auf den neuesten Stand der digitalen Entwicklungen zu bringen.“, erklärt Andreas Orth, Geschäftsführer vom Berliner Fenster, der auch das Programm des Münchner Fenster verantwortet. „Nachdem unsere Zusammenarbeit mit den digitalen Experten der re:publica so gut bei den Berliner Fahrgästen ankommt, werden wie diese weiter auszubauen und die digitalen Inhalte in diesem Jahr erstmalig auch in unserem Schwestersender, dem Münchner Fenster, zeigen.“

Andreas Gebhard, Gründer und Geschäftsführer der re:publica: „Die Kooperation mit dem Berliner Fenster in den letzten Jahren war ein großer Erfolg und hat erneut gezeigt, wie wichtig und relevant die re:publica-Inhalte für ein großes Publikum sind. Sowohl die Konferenz als auch Berlin werden immer internationaler und so wird es die Inhalte auch in diesem Jahr wieder auf Deutsch und Englisch geben. Wir freuen uns, das Publikum durch das Münchner Fenster auf ca. 2 Millionen Fahrgäste täglich auszuweiten, denn auch in München gibt es Informationsbedarf zu den aktuellen digitalen Trends, den wir mit unseren Beiträgen decken können.“